Nach einem endlosen Kampf um die Tickets nach Harbin, hatten wir es nun endlich geschafft. Nur leider mussten wir uns einer chinesischen Reisegruppe anschließen, denn sonst kann man an keine Zugtickets heran. Somit wurde das ganze auch teuer als ursprünglich gedacht, aber das hielt uns nicht davon ab uns trotzdem auf den Weg zum nördlichsten Zipfel Chinas zu machen. Und ich nehme vorweg: es hat sich gelohnt!
Mit von der Partie waren Mari (Kommilitonin aus Bonn), Elodie und Justine (beide Frazösinnen) und eine chinesische Reisegruppe inklusive tuntigem Reiseführer...
Zunächst ging es in Harbin angekommen in den Tiger- Park. Dort wurden wir in einen Jeep gesetzt und fuhren durch den Park. Ob es artgerechte Tierhaltung war ist sicher diskutabel, wenn afrikanische Löwen in Harbin bei minus 25 Grad hausen müssen....JPG)
Dann ging es weiter in den Snow- Park. Ein riesiger Park (für den wir ganze 30 Minuten Zeit hatten..) mit Schneeskulpturen.
Das muss man einfach mal gesehen haben. In Beijing hatte ich mir zwar Winterschuhe für Harbin und die kommende Seidenstraße gekauft, doch nach einer Stunde stand bei mir fest, ich brauche Wärmere! Zum Glück konnte man die auch überall kaufen, so lief ich die nächsten zwei Tage mit potthässlichen, 8 cm dicken Plateau-Schuh ähnlichen Winterschuhen rum, aber wen stört das schon bei -25Grad?!? Ich war froh, dass ich sie hatte!
Der Reiseführer gat uns schon von an Anfang an aufgeregt. Es fing damit an, dass wir uns die Eintrittstickets nichts selbst kaufen durften, denn mit unseren Studentenausweisen hätten wir 50% Rabatt bekommen. Und dann hatten wir in den schönsten Parks immer nur ne halbe STunde Zeit, wurden dann aber anschließend an einem Tag zu drei verschiedenen Verkaufsveranstaltungen gekarrt, wo wir dann plötzlich 1,5 Stunden Zeit hatten. Nachdem uns der Guide dann am ersten Tag eh schon aus dem Bus schmeißen wollte, hat er uns nur noch zum Hotel gefahren und wir haben die Truppe am nächsten Tag nicht wieder gesehen, sondern haben uns das angeschaut was wir wollten.
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Harbin liegt an der Grenze zu Russland, gehört in der Vergangenheit auch mal zu Russland, was man der städtischen Architektur auch ansieht. Im Januar pilgern viele Touristen nach Harbin, weil dann das berühmte Schnee- und Eisfestival stattfindet. Dort werden Eisskulpturen von unglaublicher Größe gebaut. Schaut selbst:
Eisrutschen waren alle 100m zu finden, sehr spassig!:)
Mit von der Partie waren Mari (Kommilitonin aus Bonn), Elodie und Justine (beide Frazösinnen) und eine chinesische Reisegruppe inklusive tuntigem Reiseführer...
Zunächst ging es in Harbin angekommen in den Tiger- Park. Dort wurden wir in einen Jeep gesetzt und fuhren durch den Park. Ob es artgerechte Tierhaltung war ist sicher diskutabel, wenn afrikanische Löwen in Harbin bei minus 25 Grad hausen müssen...
Dann ging es weiter in den Snow- Park. Ein riesiger Park (für den wir ganze 30 Minuten Zeit hatten..) mit Schneeskulpturen.
Der Reiseführer gat uns schon von an Anfang an aufgeregt. Es fing damit an, dass wir uns die Eintrittstickets nichts selbst kaufen durften, denn mit unseren Studentenausweisen hätten wir 50% Rabatt bekommen. Und dann hatten wir in den schönsten Parks immer nur ne halbe STunde Zeit, wurden dann aber anschließend an einem Tag zu drei verschiedenen Verkaufsveranstaltungen gekarrt, wo wir dann plötzlich 1,5 Stunden Zeit hatten. Nachdem uns der Guide dann am ersten Tag eh schon aus dem Bus schmeißen wollte, hat er uns nur noch zum Hotel gefahren und wir haben die Truppe am nächsten Tag nicht wieder gesehen, sondern haben uns das angeschaut was wir wollten.
Harbin liegt an der Grenze zu Russland, gehört in der Vergangenheit auch mal zu Russland, was man der städtischen Architektur auch ansieht. Im Januar pilgern viele Touristen nach Harbin, weil dann das berühmte Schnee- und Eisfestival stattfindet. Dort werden Eisskulpturen von unglaublicher Größe gebaut. Schaut selbst:
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